Ihren bildhauerischen Arbeitsansatz verbindet Johanna von Monkiewitsch mit einer medienkritischen Grundlagenforschung um den Konflikt zwischen Wissen und Sehen. Dabei geht sie als Bildhauerin vom Material und dessen Qualitäten im Raum aus. Ihr bevorzugtes Material ist oft das Licht, natürlich oder als Beamer-Projektion – und das Zusammenspiel beider im Raum. Es entstehen Illusionen von Räumlichkeit, die mit der Wirklichkeit in Konkurrenz treten und die Dichotomie bzw. Differenz von Bild und Abbild in ein poetisches Spannungsverhältnis bringen.
Finissage: 11:00-14:00 Uhr
MMIII Kunstverein e. V.
Rudolf-Boetzelen-Silo, Künkelstraße 125
41063 Mönchengladbach